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Papst Franziskus den dritten Tag in stabilem Zustand

Kardinal Woelki glaubt an Genesung von Papst Franziskus

Mehr Frauen als Männer studieren in Deutschland Theologie

Liturgiepräfekt: Nichts ist falsch daran, die Alte Messe zu besuchen

Seit fast zwei Wochen wird am Petersdom für den Papst gebetet

Vatikanexperte Politi: Pontifikat von Franziskus noch unvollendet

Kirchen in NRW geben Hilfestellung für Umgang mit antijüdischer Kunst

Katholische Frauengruppen rufen zu globalem Streik in der Kirche auf

Ex-Kapitän der Costa Concordia will nach Haft einen Job im Vatikan

Europa-Park-Chef: Kinder sagen, ich hätte auch Pfarrer werden können

Kommunionkleider – Zwischen Glitzer, Traditionen und hohen Preisen

Wenn der Kommuniondienst neue Lebensqualität gibt

"So werden in Christus alle lebendig": Der Glaube an die Auferstehung

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KATE – Katholische Termine
KATE bündelt die Vielzahl der bereits vorhandenen kirchlichen Termine. Um katholische Veranstaltungen und Gottesdienste bundesweit leicht zugänglich zu machen, arbeiten wir mit zahlreichen kirchlichen Partnern wie den Diözesen, den Akademien, Verbänden, Hilfswerken, Orden und vielen weiteren Organisationen zusammen.
Perpetua und Felizitas
Keine Jungfrauen, keine enttäuschten Heiratsanwärter und keine legendarischen Wunder: Perpetua und Felizitas (um 180-203) aus Karthago (heutiges Tunesien) passen so gar nicht in das typische Bild römischer Märtyrerinnen. Stattdessen gehört ihre Leidensgeschichte zu den ältesten historisch gesicherten Werken der christlichen Literatur. Große Teile der Aufzeichnungen gehen auf Perpetua selbst zurück. Die vornehme Perpetua war klassisch gebildet, verheiratet und hatte einen Sohn im Säuglingsalter. Gemeinsam mit ihrer schwangeren Sklavin Felizitas bereitete sie sich auf die Taufe vor, obwohl Kaiser Septimius Severus den Übertritt zum Christentum unter Strafe gestellt hatte. Im Jahr 203 wurden Perpetua und Felizitas wegen ihres Glaubens festgenommen. Perpetuas Vater besuchte seine Tochter mehrfach in der Haft und versuchte vergeblich, sie von ihrem Glauben abzubringen. Beide Frauen empfingen noch im Gefängnis die Taufe. Die schwangere Felizitas hatte Angst, nicht gemeinsam mit Perpetua sterben zu können, weil es nicht erlaubt war, Schwangere hinzurichten. Bereits im achten Monat brachte Felizitas ein Mädchen zur Welt. Die beiden Frauen wurden im Amphitheater durch eine wilde Kuh schwer verletzt und anschließend erdolcht.

Tagessegen - 7. März 2025

Unser Glaube

Das Sakrament der Firmung

Die Zehn Gebote

Abendgebet - 7. März 2025

RTL-Bibelclip Aschermittwoch

ZDF-Gottesdienst aus Bad Griesbach

Motzmobil - Streit um Karnevalskostüme

Aus christlicher Sicht

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Der Ukraine-Krieg und die Kirchen
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"Die internationale Gemeinschaft darf nicht nachlassen"Nach Eklat im Weißen Haus: Renovabis fordert Ukraine-Unterstützung

Missbrauch
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Motivwagen erhielt kirchlichen SegenKölner Narren beharren trotz Kritik auf Wagen zu Missbrauch